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Halleluja

Das Wort Halleluja stammt aus dem Hebräischen und bedeutet “Preiset Jahwe”. Es wird in unserer heutige Zeit verwendet, um die Freude auszudrücken, die man bei dem Sieg von Jesus gegenüber dem Teufel, der Sünde und dem Tod, als er von den Toten auferstanden ist verspürt. Aus diesem Grund ist das Kirchenlied “Halleluja” auch vor allem zur Osterzeit sehr beliebt und wird in den Gottesdiensten häufig gesungen. In der Fastenzeit dagegen verzichtet man allerdings auf dieses Lied.

Außerdem dient das Kirchenlied in der Eucharistiefeier dazu das Evangelium einzuleiten. 

Haussegen

Als Haussegen wird ein alter Brauch im Christentum bezeichnet, bei dem ein Kreuz, Rosenkranz, Schild oder Tafel im Haus angebracht wird. Auf dem jeweiligen religiösen Zeichen steht ein Segensspruch der dafür sorgen soll, dass das Haus und seine Bewohner unter Gottes Schutz stehen.

In unserem Online Shop finden Sie ein umfangreiches Sortiment an Haussegen aus Holz-, Bronze- oder Schiefertafeln mit verschiedensten Segenssprüchen.

Handschmeichler

Handschmeichler sind kleine Gegenstände, die in jede Jackentasche und Geldbörse passen und beim Halten in der Hand ein angenehmes Gefühl hervorrufen. Dies wird ausgelöst durch die abgerundeten Kanten und die besonders glatte Oberfläche aus Materialien wie Holz, Bronze oder Stein. Religiöse Handschmeichler erfüllen nicht nur den Zweck des Entspannens, sondern sorgen außerdem dafür, dass Gott in Form dieses Gegenstandes immer an unserer Seite ist und wir nie vergessen, was uns mit ihm verbindet. Ein schönes Symbol für Gottes Nähe zu uns. Daher werden Handschmeichler auch gerne verschenkt, zum Beispiel zu einer Erstkommunion

In unserem Online Shop finden Sie eine große Auswahl an Handschmeichlern in verschiedenen Formen und Materialien. Sie können beispielsweise aus den Formen eines Engels, eines Fischs oder eines Herzens wählen.

Heirat und Hochzeit


Heirat: eine Hoch-Zeit im Wandel

Wenn Sie heutzutage heiraten, ist meist die Liebe schuld. Das war in früheren Zeiten und bis in die jüngste Vergangenheit ganz anders. In vielen Ländern werden Ehen noch heute arrangiert, es gibt Hochzeitsvermittler (im Auftrag der Eltern) oder Vertrauenspersonen (im Auftrag der Kinder). Ob im alten Ägypten, Griechenland oder Rom, es ging vor allem um wirtschaftliche und politische Interessen. Das galt für die höheren Kreise auf Staats- und Regierungsebene und für den kleinen Mann, der zusehen musste, dass die Tochter gut versorgt war.

Außerdem stand die Idee der Familie viel höher als meist heute: Wo Nachwuchs das erklärte Ziel einer Ehe darstellt, muss genügend Geld vorhanden sein, um diesen auch durchzubringen. Kinder galten vor allem auch als Versorger der alten Eltern und mussten von klein auf mithelfen. Eine Kindheit im klassischen Sinne wie heute gab es ebenso wenig wie den Begriff unserer heutigen Freizeit. Wenn überhaupt, genoss man den Feierabend, so man einen hatte. Frauen allerdings kannten kaum freie Minuten, selbst im Winter oder am Abend saßen sie noch über Handarbeiten, kochten und backten oder kümmerten sich um die Kinder.

Wer möchte, kann mehrere Feste feiern

Doch zurück zur Hochzeit. Wir kennen den Begriff der Verlobung, also des Heiratsversprechens, dem irgendwann die Heirat folgt. Diese kann am Vorabend oder eine Woche früher mit einem Polterabend starten, alternativ als Junggesellen- beziehungsweise Junggesellinnenabschied, schließlich folgen rechtsnotwendig das Standesamt und wahlweise die Kirche. Es bleibt im Westen bei den beiden Letzteren als „echten“ Hochzeitsterminen. Wer kann, geht auf Hochzeitsreise. Der Wonnemonat Mai gilt als beliebtester Hochzeitsmonat, doch auch der Juni und die Sommermonate stehen hoch im Kurs.

Zur Hochzeit überreichen Verwandte und Freunde Ihre Glückwünsche an das neue Ehepaar. Falls Ihnen dazu einmal die passenden Worte fehlen, schauen Sie bei unserer Sammlung an Sprüchen zur Hochzeit vorbei und lassen Sie sich inspirieren.

In anderen Kulturen dauern Hochzeitsfeierlichkeiten länger, die Hochzeit ist weniger Termin als Übergangszeit. So feierte man im alten Rom drei Tage, der Orient feiert bis zu einer Woche. Nicht nur in Japan ist der familiäre Aspekt und der Blick auf den Nachwuchs intensiver als bei uns. In vielen Kulturen ist es völlig normal, dass die Eltern der Hochzeit zustimmen müssen. In Deutschland bestimmen erwachsene Kinder selbst.

Nicht vergessen: Die schönsten Hochzeits-Geschenkideen gibt es bei religioese-geschenke.de!

Es ist spannende Kulturgeschichte, sich mit den unterschiedlichen Hochzeitsriten zu befassen. Auch wir kennen viele Festrituale, so das Werfen des Brautstraußes, das Abtanzen des Schleiers, die Brautentführung oder die Eroberung des Strumpfbandes und viele mehr. Und natürlich sind Geschenke aller Preisklassen gefragt: Schauen Sie sich unter religioese-geschenke.de um und finden Sie mit wenigen Klicks die schönsten Präsente!